Wir wissen längst, dass die Definition der Zielgruppe die wichtigste Vorarbeit für deine Texte ist. Die Bedürfnisse, Wünsche und auch die Ängste der Kundinnen zu kennen, ist die Grundvoraussetzung für deinen Erfolg. Doch nicht nur über das Thema ist die Zielgruppe erreichbar. Auch der Schreibstil an sich, die Wortwahl, die persönliche Ansprache sind immens wichtig, damit sich die Leserinnen von einem Text „angesprochen“ fühlen – oder eben nicht. Wer sich angesprochen fühlt, der ist bereit, zuzuhören – und im besten Fall zu handeln.
Du kennst das sicher selbst: Manche Verkäuferin in Geschäften ist dir auf Anhieb sympathisch, andere hingegen so gar nicht. Du fühlst dich sofort gereizt, wenn sie dich ansprechen – und weißt gar nicht genau, warum. So ähnlich geht es auch mit Texten: Manche verschlingst du, andere lassen dich völlig kalt – auch wenn es das gleiche oder ein ähnliches Thema ist.
Wir spüren einfach, wenn ein Autor oder eine Autorin eine bestimmte Zielgruppe im Sinn hatte, als er oder sie das Buch oder den Text schrieb. Thema, Ausdrucksweise und Aufbau sind bewusst (oder manchmal auch unbewusst) an die Bedürfnisse einer bestimmten Gruppe von Menschen angepasst.
Ob Bücher, Blogtexte oder Verkaufstexte: Durch die Tonalität der Texte und den Schreibstil, fühlen sich manche Menschen mehr angesprochen und verstanden – und andere eben weniger.
Wie du das hinbekommst, kannst du in diesem Text nachlesen: Jedenfalls ist es leichter getan als du jetzt denkst.
Oftmals nämlich gehören wir selbst zu unserer Zielgruppe. Das Problem, das unser Produkt lösen soll, kennen wir sehr oft selbst… Sonst wären wir vielleicht gar nicht darauf gekommen, eine Lösung für eben dieses Problem zu entwickeln.
Studiere daher – neben den Problemen, Wünschen und Bedürfnissen deiner Zielgruppe – auch die Ausdrucksweise der Menschen, die du ansprechen willst. Finde heraus, welchen Aspekt des Problems sie wie ausdrücken.
Zielgruppe ansprechen: Wen willst du erreichen?
Ältere Menschen drücken sich anders aus als jüngere Menschen, Mädchen oder Frauen oftmals anders als Jungs oder Männer. Ebenfalls macht es einen Unterschied, ob deine Zielgruppe aus dem privaten Bereich oder aus dem Geschäftsbereich kommt.
Checke daher zunächst folgende Eckpfeiler:
- Für wen hast du das Produkt oder die Dienstleistung gemacht?
- Wie alt sind diese potenziellen Kunden?
- Bevorzugen sie eine gewähltere oder eine lockere Ansprache?
- Wie nah darfst du ihnen kommen? Siezen oder Duzen?
- Wie ist das Lese- und Kaufverhalten dieser Zielgruppe?
- ….
Bei Kundinnen aus dem privaten Bereich ist es eher angesagt, so zu schreiben, wie du sprichst. So, als würdest du mit deiner besten Freundin sprechen. Oder mit deinem besten Freund. Oder mit nicht-besten-aber-dennoch Freunden. Oder Bekannten.
Es sei denn, natürlich, du sprichst mit deinen Freunden nur im umgangssprachlichen Gossen-Slang, wovon ich nicht ausgehe. Sch**** hat in unseren Texten natürlich ebenso wenig verloren wie Ar*** oder Sau**** … oder so. Aber das versteht sich von selbst. Denke ich. Doch auch bei Kundinnen aus dem geschäftlichen Bereich muss es nicht zwangsläufig das ganz sture „Bürokratendeutsch“ mehr sein. Etwas mehr dazu habe ich weiter unten beschrieben. Ein umgangssprachlicher Ton und das „Du“ sind also eher für private Personen und Jugendliche geeignet, Banker oder Rechtsanwälte würden wahrscheinlich die Nase rümpfen. Umgekehrt wirkt ein gehobener Sprachstil und das „Sie“ für junge Menschen schnell befremdlich und zu distanziert.
Doch, wie machst du das jetzt am einfachsten? Schreiben, wie du sprichst?
Vermeide meinetwegen des Öfteren diesbezügliche Phrasen
Beginne zunächst einmal damit, Phrasen zu vermeiden, wie
- diesbezüglich,
- hingegen,
- nichtsdestotrotz,
- meinetwegen,
- meinethalben,
- des Öfteren,
- augenscheinlich,
- diesbezüglich,
- anlässlich…. and so on.
Das hätte ich auch kürzer ausdrücken können: Vermeide alles, was du so nicht auch sagen würdest. Ebenso wie die aufgezählten Phrasen sollten wir auch abgedroschene Sprüche und Floskeln aus unseren Texten heraushalten.
Was hältst du davon, deine Leserinnen direkt anzusprechen?
Zum Beispiel, indem du eine rhetorische Fragen stellst wie sie hier oben drüber steht? Hole die Menschen mit in den Text: Sprich sie direkt an. Das baut Nähe und Vertrauen auf. Du weißt natürlich selbst am besten, ob es in deiner Zielgruppe angebracht ist, „du“ oder „Sie“ zu schreiben. Doch egal, wie förmlich du vorgehst: Nimm deine Leserinnen immer mal wieder mit!
Wie du das machen sollst? … Genau so.
Streue ab und an rhetorische Fragen ein, wie „Kennen Sie das auch?„ oder „Sicher hast du das auch schonmal erlebt.„…
Stell dir einfach vor, du würdest mit einer Freundin (oder einem Freund) im Cafe sitzen. Da würdest du auch nicht permanent nur von dir reden – und niemals nach der Meinung deines Gegenübers fragen, oder? Stelle eine Verbindung her, so als ob deine Leserinnen mitreden könnten.
Zielgruppe ansprechen mit „du“, „Sie“, „Ihr“ oder „wir“?
Apropos persönliche Ansprache: Ebenso wie das „du“ oder „SIe“ kannst du mitunter auch die „Wir“ Perspektive einnehmen: Etwa, wenn es um Gemeinsamkeiten geht. Hier erhalten Leserinnen das Gefühl der Gemeinsamkeit ebenso wie bei der Ansprache mit „Ihr“ – man fühlt sich einer Gruppe zugehörig. Am persönlichsten für Einzelpersonen ist das „du“ – jedoch nicht für alle Kundengruppen geeignet. „Sie“ ist etwas distanzierter, aber auch höflicher. Wenn du nicht sicher bist, dann verwende das „Sie“. Das „wir“ oder „ihr“ dauerhaft eingesetzt sorgt meines Erachtens für eine gewisse Distanz: Niemand fühlt sich als Einzelperson angesprochen, sondern immer als Teil einer gewissen Gruppe. Daher würde ich – persönlich – diese Mehrfachansprache zwar nutzen, aber nicht durch den gesamten Text hindruch.
Schreib an deine Zielgruppe, wie du sprichst
Klingt so easy. Ist es aber gar nicht. Wir sind durch die Schule und in Deutschunterricht darauf trainiert worden, Texte in einer anderen, “gewählteren” Sprache zu schreiben als wir normalerweise sprechen. Das mag manches Mal auch seine Berechtigung gehabt haben. Oder auch nicht. Inzwischen weicht dieses Konzept jedoch auf. „Lockere Sprache“ ist das, was sehr viele Menschen am liebsten lesen mögen.
Doch wie machst du das am besten?
- Streue ab und an auch mal umgangssprachliche Ausdrücke in den Text, aber nur (!), wenn du genau das auch in Gegenwart deiner Kundinnen sagen würdest. Also nicht die härtesten Floskeln, aber ein „Shit“ darf es vielleicht mal sein… Je nachdem, wer deine Zielgruppe ist.
- Verwende manchmal Ausrufe, um etwas zu betonen: „Stop!“ „Achtung“ oder: „Autsch“. Wie immer kommt aber auch das auf deine Zielgruppe an. Klar.
- Denke jetzt mal nicht an einen Clown, der auf einem Bein hüpft. Woran hast du gerade gedacht? Genau. Es gibt gewisse Worte und Formulierungen, die uns automatisch an etwas denken lassen. Und hier kommt das Wichtigste: Durch solche betonten Worte kannst du die Aufmerksamkeit deiner Leser lenken. „Fakt ist…“ wäre ein Beispiel dafür, „Passen Sie auf: ….“ oder „hier kommt das Wichtigste:…„
Ebenso wenig wie du Fäkaliensprache nutzen solltest, haben natürlich Füllwörter wie „Äh`s“ oder „Ähm`s“ in deinen Texten nichts zu suchen. Auch das versteht sich von selbst. Es sei denn, du nutzt solche Füllwörter ganz bewusst, vielleicht aus stilistischen Gründen.
Vermeide also Phrasen, sowie auch zu viele Substantivierungen und Bürokratendeutsch. Was noch?
Wie du die Zielgruppe noch natürlicher ansprechen kannst, das gelingt dir mit meinem brandheißen Tipp: Manche sind dafür. Manche sind dagegen. Ich bin ein Fan geworden. Letzte Woche aber erst.
Zielgruppe ansprechen, indem du Texte diktierst
Durch diesen Tipp schlägst du gleich 3 Fliegen mit einer Klappe:
- Du „schreibst“ eher so, wie du sprichst,
- du hast DIE Methode gegen Schreibblockaden an der Hand
- UND „schreibst“ auch noch deutlich schneller!
Neugierig genug?
Okay, dann jetzt: Diktiere deine Texte – und transkribiere sie gleichzeitig!
Schön wäre natürlich, wenn wir den Text gleich so diktieren könnten, dass er 1:1 übernommen werden kann. Mir ist das bislang noch nicht gelungen. Nicht nur wegen einer fehlerhaften Spracherkennung. Sondern auch, weil dir gewisse Formulierungen doch nicht so gefallen. Aber, mal ehrlich.: Überarbeiten müssen wir unsere Texte doch sowieso! Oder?
Ich habe diese Möglichkeit erst vor Kurzem entdeckt – und bin begeistert. Ratz-Fatz hast du mehrere Seiten voller Content! Und es macht richtig Spaß, dabei einfach zuzusehen.
Auch die Wirkung gegen Schreibhemmungen ist nicht zu verachten:
Durch Diktieren die Schreibblockaden elegant umschiffen
Die größte Hürde, die wir beim Texte schreiben vor uns haben, ist das imaginäre leere Blatt „Papier“ vor uns auf dem Bildschirm. Dass wir bei Null anfangen müssen. Schlagartig von unserem Perfektionismus überrollt werden.
Indem du einfach lossprichst, hast du schneller eine ganze Seite voll“geschrieben“ als du überhaupt das Wort „Schreibhemmungen“ aussprechen kannst.
Selbst, wenn du den Text hinterher noch vollkommen neu aufsetzt: Die Hürde des leeren Monitors ist elegant umschifft.
Auch wenn du am Ende durchaus noch einige Zeit benötigst, um den Text zu korrigieren, zu redigieren und anzupassen: Das Text-Gerüst steht – und das ist der schwerste Teil des Schreibprozesses. Finde ich.
Persönliche Ansprache: Tools zum Diktieren
Detlef Krause empfiehlt das Spracherkennungsprogramm Dragon Naturally Speaking Programm, wobei die Home Edition ausreichen soll: Die Software kostet 159 €. Er schreibt, dass dieses Programm sogar die Texte eines seiner Schweizer Kunden transkribiert habe, trotz Dialekt! Dazu kann ich nichts weiter sagen. Bislang habe ich noch keine kostenpflichtige Methode ausprobiert. Ich wollte diese Möglichkeit erst einmal nur ausprobieren, bevor ich das Portemonnaie zücke.
Somit habe ich es mit dem beim Mac vorinstallierten Programm Pages ausprobiert – beziehungsweise die Diktierfunktion des Programmes. Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht, aber bei mir funktionierte das nicht so gut. Eigentlich schade, weil Pages mir die gesprochenen Sätze sogar direkt in den WordPress Editor transkribierte!

Texte kostenlos einsprechen mit Google Docs
Sicher kennst du Google Docs?
Ohnehin schon ein geniales und noch dazu kostenloses Tool! Aber noch besser gefällt es mir jetzt, weil du damit tatsächlich deine Texte einsprechen kannst!
Wenn du es ausprobieren willst, öffne bei Google Docs die Tools – oben in der Leiste, klicke auf Spracheingabe und es erscheint ein Mikrofon. Dieses Mikrofon klickst du an – und schon kannst du deinen Text diktieren.
Zu sehen, wie sich der Text vor die quasi von selbst schreibt, macht nahezu süchtig, Content zu produzieren.

Weitere Angebote für kostenlose Software sind:
- Speechtexter (Google Chrome App)
- Dictate von Microsoft (App)
- Speechnotes
Du musst recht deutlich sprechen und – natürlich – auch nacharbeiten. Bei den durch Google Docs transkribierten Texten fangen manche Satzanfänge beispielsweise mit kleinen Buchstaben an, manchmal versteht das Programm den Punkt nicht richtig und schreibt ein “Punkt”, wenn ich Punkt sage. Manchmal ergeben sich auch sehr lustige Spracherkennungsfehler. Nicht schlecht, um auch mal lachen zu können – angesichts dieser Zeiten.
Vielleicht ist das Diktieren Übungssache. Selbst eine professionelle Spracherkennungssoftware muss sich erst einmal an unsere Aussprache gewöhnen.
Probier`s einfach mal aus! („Probier`s“ = Geschrieben wie gesprochen 😉
Sprich mit deinem Smartphone
Nicht minder begeistert bin ich von der Möglichkeit, direkt in das Smartphone zu diktieren. Insbesondere, wenn du die Google Docs App oder eine andere App für Texteingaben auf dem Smartphone installiert hast, hast du dein mobiles Büro ständig dabei
Öffne dafür einfach die App – und drücke auf das Mikrofon der Tastatur.
Nachteile des Diktierens
Allerdings bringt das Diktieren auch Nachteile mit sich. Egal, wie laut wir in die Tasten hauen: Es stört niemanden. Wenn du in ein Mikro sprichst, wirst du von Familienmitgliedern oder anderen Mitbewohnern auf derselben Etage ziemlich schnell gehasst. Und ich spreche nicht einmal besonders laut!
Zeige der Zielgruppe deine Persönlichkeit
Sehr gut ist es auch, wenn du dich zeigst – so wie du bist!
Was jetzt, häh?
Heißt es doch überall, wir sollten bitte schön nur von den Kundinnen sprechen und NICHT über uns? Stimmt. Natürlich interessiert es kaum jemanden, wenn du deine Lebensgeschichte in epischer Länge ausbreitest. Aber: Nicht umsonst ist die „Über mich“-Seite die am häufigsten angeklickte Seite!
Die meisten Leute wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben! Zeige ab und an einige deiner Eigenheiten – mit einem Augenzwinkern.
Zum Beispiel:
- Wenn es passt, baue einen typischen Spruch aus deiner Lieblingsserie ein,
- lasse durchscheinen, welche Stars du gerne magst, welche Musik du bevorzugst, welche Autos, Marken oder Urlaubsländer zu deinen Favoriten gehören,
- wenn du ein Yoga-Fan bist, dann streue bisweilen einen der Fachbegriffe,
- hier und da eine winzige Anekdote aus deinem Familienleben oder deiner Vergangenheit,
- vielleicht gibt es weitere Begriffe oder Floskeln, die dich ausmachen, weil du sie auch in Gesprächen öfter nutzt?
Vor allem aber: Mach dich locker!
Das alles musst und kannst du nicht von Anfang an perfekt machen!
Sich an die Art und Weise von Blogtexten zu gewöhnen, dauert seine zeit! Mit jedem Text merkst du, wie es dir immer leichter fällt. Auf einmal rutschen dir quasi „aus Versehen“ ein paar deiner typischen Aussprüche heraus. Verwende sie – wenn sie an der Stelle passen!
Vergiss alles, was du im Deutschunterricht gelernt hast! Naja, natürlich nicht ALLES. …
Ein paar grammatikalische Kenntnisse wären schon gut, ab und an, und eine korrekte Rechtschreibung… Andererseits, nö: Grammatik und Rechtschreibung haben sich ja auch verändert. Zumindest seit meinen Schulzeiten…
Wie du erfährst, wie deine Zielgruppe spricht
Wie ich am Anfang erwähnte, richtet sich der Schreibstil deiner Texte nach der Zielgruppe – mit ihrer Sprache, mit ihren Ausdrücken und Redewendungen. Vielleicht bevorzugen Professoren, IT-Experten oder B2B-Geschäftspartner – je nach Fachrichtung – eine etwas fachlichere Sprache! Auch darf bei dieser Art von Kundinnen sicher der ein oder andere Fachbegriff nicht fehlen, während du bei Kundinnen aus dem privaten Bereich Fachbegriffe möglichst meiden solltest.
Doch auch fachliche Texte müssen nicht zwangsläufig in einem langweiligen Schreibstil geschrieben werden. Ich gebe zu: Eine kleine Herausforderung ist das durchaus. Vielleicht findest du deinen Stil in einer Mischung aus locker – und fachlich. Umso wichtiger, dass du die Sprache deiner Zielgruppe recherchierst.
Tipp: Schau mal bei Facebook, XING; LinkedIn oder anderen sozialen Medien, wo sich deine Zielgruppe aufhalten könnte. Notiere dir gewisse Redewendungen oder typische Worte und baue auch typische Sprachmuster dezent in deinen Text ein. Schaue vor allem, WIE die Menschen in deiner Zielgruppe ihr Problem beschreiben! Beispiel: Du bietest ein Programm zum Abnehmen. Schreiben deine potenziellen Kundinnen wirklich: „Ich möchte abnehmen„? Oder schreiben sie eher: „Ich möchte wieder in meine Lieblingsjeans passen„, „am Strand im Bikini laufen, ohne mich zu schämen“ oder beispielsweise „der Bierbauch soll schrumpfen„?
Schreibstil: klar, originell und konkret
Die wichtigsten stilistischen Mittel habe ich hier aufgezählt und näher erläutert. Auch hier findest du weitergehende Stilmittel.
Der Vollständigkeit halber:
- Schreibe aktiv, positiv und abwechslungsreich, möglichst einfach und konkret,
- achte auf (nicht zu viele) Füllwörter, Substantivierungen und Adjektive
- vermeide Schachtelsätze, zu viele Fremdwörter (es sei denn, sie passen zur Zielgruppe) und das sogenannte Beamtendeutsch,
- achte auf Konsistenz bezüglich der Zeiten, der Ansprache und der Form, wie du genderst,
- achte auf starke Verben und originelle Ausdrücke und nutze oft Synonym Tools, um deinen Wortschatz zu erweitern…
- und was ich mit all dem genau meine, kannst du hier nachlesen.
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